Investorenstudie: Wie wirkt sich der demografische Wandel auf Anlageentscheidungen aus?

Der demografische Wandel beeinflusst bereits jetzt die Anlageentscheidungen – und seine Rolle wird in Zukunft weiter zunehmen, glauben Investoren. Das zeigt eine Studie, die Coalition Greenwich im Auftrag der BNP Paribas Asset Management (BNPP AM) durchgeführt hat. Research | 12.09.2022 11:12 Uhr
© e-fundresearch.com / Canva
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  • 74 Prozent der Befragten geben an, dass der demografische Wandel bei ihren Investmententscheidungen bereits eine Rolle spielt, und 95 Prozent sind der Meinung, dass diese Rolle in den kommenden zehn Jahren weiter zunimmt.
  • Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen der zunehmende Altersdurchschnitt der Bevölkerung, neue digitale Technologien, Änderungen beim Konsumverhalten sowie das Bevölkerungswachstum in den Schwellenländern. 
  • Während die befragten institutionellen Investoren glauben, dass die Anlageklassen Aktien, Immobilien und Infrastruktur am meisten vom demografischen Wandel profitieren, sind Intermediäre mehrheitlich davon überzeugt, dass diese Entwicklung thematischen Investments, Aktien und Infrastruktur zugutekommt. 
  • 60 Prozent der Anleger betrachten demografischen Wandel als Investmentchance, wohingegen 20 Prozent darin ein Risiko sehen.

Ob neue Technologien, ein wachsender Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung, verändertes Konsumverhalten oder eine wachsende Mittelschicht in Entwicklungsländern: Veränderungen in der demografischen Struktur haben enorme Auswirkungen auf

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